Die Digitale Stadt

Internet Computer

 

Eine Digitale Stadt nutzt die Möglichkeit der Ubiquität von Daten kreativ und aktiv

zum Wohle der Bürger und Unternehmen

und punktet dabei im Standort-Wettbewerb mit anderen Städten.

Die Digitale Stadt umfaßt die bekannten 10 Lebensbereiche plus die eigene Stadtpolitik und Stadtverwaltung nebst Eigenbetrieben.

Hier sind die Themen, zu denen uns die Städte ermutigt haben:

Die Digitale Stadt als Zukunftskonzept

  • Die 10 Lebensbereiche der Digitalen Stadt und ihr digitaler Ausbau
  • Digitalisierungs-Audit und Städte-Vergleich
  • Wie sieht eine umsetzungsorientierte Digitalisierungs-Strategie aus?
  • Strategische Bedeutung stadteigener Elektrizitätsinfrastrukturen und Telekommunikationsnetze für eine prosperierende Stadtentwicklung
  • (Wieder)Belebung des lokalen Einzelhandels mit hybriden Laden- und eCommerce-Konzepten
  • Digital unterstützte City-Logistik zur Bewältigung des Innenstadtverkehrs
  • Open Data – Grundlage, Gestaltungsmöglichkeiten, Nutzungsvarianten, Finanzierung

>>>> Studie Die Digitale Stadt in der 2020ern

>>>> So unterstützen wir Städte und Gemeinden: Das 10 Punkte-Programm

>>>> Hier geht es zum Online Jour Fixe DIE DIGITALE STADT für die Zuständigen für Digitalisierung

Unsere Schwerpunktthemen:

  • Effiziente Geschäftsprozesse für die Verwaltung und zeitgemäße Workflow-Software
  • Die Neue Vitale Innenstadt
  • Open Data

 

Effizientes Workflow-Management für die Verwaltung

Themen:

  • Abbildung von Arbeitsabläufen mit zeitgemäßer Workflow-Software
  • Anwender-Zentriertes Workflow-Management
  • Einführung des mehrfach ausgezeichneten Unimate Workflow-Systems
  • Dokumenten-Management-Systeme und die Digitale Akte
  • Front-End-Online-Bürgerservices mit zeitgemäßem eCommerce Look & Feel
  • Unterbrechungsfreie End-to-End Prozesse Bürger – Rathaus – Bürger
  • Citizen-Care-Systeme für Kommunen
  • Access und Identity Management (AIM) für Kommunen

Ein echter Renner mit Teilnehmern aus dem gesamten deutschsprachigen Europa ist mittlerweile unser Online-Seminar zum Thema Digitale Vorgangsbearbeitung.
Im Seminar stellen wir einen kommunalen Prozessablauf vor, den wir auf einer Workflow-Software realisiert haben.

>>>> Melden Sie sich hier an:

Digitale Vorgangsbearbeitung und zeitgemäße Workflow-Software
für Kommunen

Die Neue Vitale Innenstadt

Themen:

  • (Wieder)Belebung des lokalen Einzelhandels mit hybriden Laden- und eCommerce-Konzepten
  • Lokale Gastronomie und städtisches Eventmanagement
  • Digital unterstützte City-Logistik zur Bewältigung des Innenstadtverkehrs für Kommunen
  • Die Bedeutung stadteigener Elektrizitätsinfrastrukturen und Telekommunikationsnetze für eine prosperierende Stadtentwicklung

Ein neuer Beitrag des IIW ist unsere OnlineProjektGruppe zum Thema NEUE VITALE INNENSTADT:

Die OnlineProjektGruppe beinhaltet erstens – wie vom JourFixe Die Digitale Stadt her bereits bekannt – die Teilnahme an den regelmäßigen Projekttreffen der Teilnehmer.

Darüber beinhaltet die OnlineProjektGruppe den Zutritt und eigene Mitwirkung in der permanenten Arbeitsgruppe, die sich aus den Zuständigen der teilnehmenden Kommunen zusammensetzt, z.B. aus den Referaten Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung oder Digitalisierung.
Die Gruppenarbeit versteht sich als Entwicklungsprojekt, die unter der Anleitung und Moderation von aktuell 3 Experten steht. Das Projektmanagement hat Prof. Welker übernommen.
Sinn und Zweck dieser permanente Arbeitsgruppe ist das Erarbeiten konkreter neuer Lösungsansätze. Hierzu hat das IIW eine Collaboration-Plattform eingerichtet, die innerhalb der Arbeitsgruppe, eMail, Dokumentenmanagement, Terminmanagement und die Möglichkeit auch von spontanen virtuellen Treffen zwischen Arbeitsgruppenmitgliedern ermöglicht.


>>>> Hier geht es zur OnlineProjektGruppe NEUE VITALE INNENSTADT für die Zuständigen für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Digitalisierung und andere.

 

Open Data

Bei Open Data geht es um die Generierung, Formatierung, Bereitstellung von städtisch aktiv produzierten Daten. Genauer: um die Innovation, um Anwendungs- und Nutzenpotentiale in den 10 Lebensbereichen der Stadt, um Datenstrukturen als Serviceprodukt für Bürger, Unternehmen und Start-ups – nicht zuletzt zum, Zwecke der Vitalisierung der Innenstädte und der Mobilisierung von Gastronomie und Einzelhandel.

Themen:

  • Open Data – Grundlagen und Basiskonzept
  • Gestaltungsmöglichkeiten für Open-Data-Angebote
  • Nutzungsvarianten für Open Data
  • Open Data und lokale Start-ups
  • Preis- und Finanzierungsmodelle

In Kürze werden wir die Ergebnisse unserer Praxis-Studie zum Thema „Open Data – Chancen und Herausforderungen für die Smart City“ vorlegen.

>>>> Hier geht es zur OnlineProjektGruppe OPEN DATA für die Zuständigen für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Digitalisierung und andere.

 

Warum überhaupt Digitale Stadt ?

Smart City, e-Government,  digitale Bürgerservices und Digitale Infrastruktur der Stadt:
Ein weites Feld, mit dem sich das IIW Institut konzeptionell und in der Praxis beschäftigt. 

Digitaltechnologien sind bei Städten und Kommunen ja seit 40 Jahren in unterschiedlicher Form im Einsatz. PC, Client-Server-Architektur, das Internet waren entscheidende Meilensteine.   

Im täglichen Leben bei den Bürgern und in den Unternehmen werden Smart Phones, Sensorik, Kamerasysteme, Wearables, Social Media, M2M immer mehr zur Normalität – Bürger und Unternehmen werden zum Motor der Digitalisierung. 

Es dabei geht nicht wie in den 80er Jahren nur um Automatisierung – Technologien wie Drohnen, mobile Robotik, 3-D-Druck, Künstliche Intelligenz schaffen gestalterische Möglichkeiten für neue Services in allen Lebensbereichen – dies betrifft auch öffentliche Dienstleistungen der Kommunen. 

Disruption und die Digitale Transformation werden die Zukunftsfähigkeit der Kommunen und ihre Entwicklung sehr stark beeinflussen.

 

Die Hypothese

Ein Großteil der Arbeitsleistung an mobilen oder Büroarbeitsplätzen ist digitalisiert nicht mehr ortsgebunden. Ein Großteil der Wertschöpfung in hochentwickelten Industrieländern besteht aus Entwicklung, Planung, Veränderung und digitalen Produkten aller Art. Verwaltung, Finanzen, Forschung & Entwicklung, Bildung und Entertainment können ebenfalls digital importiert und exportiert werden.

Nicht mehr Flüsse, Berge, Meer entscheiden über Standortqualität, sondern digitale Infrastrukturen wie Übertragungsbandbreite und Qualität digitaler Services. Von jetzt an hat jede Stadt, jede Metropole es selbst in der Hand, im Standort-Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

Ein erhöhter Wettbewerb legt es also nahe, auch die Wettbewerbsvorteile der Digitalisierung für eine Stadt oder Kommune auszuschöpfen.
Es stellt sich so die Frage, in welcher Form dieser Veränderungsprozess bewältigt und die Stadtentwicklung möglichst aktiv gelenkt werden kann, in welchen Anwendungsfeldern und in welcher Reihenfolge Digitalisierung in einer Smart City Konzeption in den nächsten Jahren auf Basis einer gut durchdachten Digitalisierungs-Road Map zur Umsetzung gelangen soll.

Bereits heute gibt es weltweit in den führenden Städten und Regionen viele innovative Lösungen, die wertvolle Impulse geben für die kommende Digitale Transformation – also neue Digitale Servicemodelle und innovative Anwendungen von Digitaltechnik – auch und gerade im öffentlichen Bereich.

Beispiele für Anwendungsfelder

Für viele beginnt die Digitalisierung in der Stadtverwaltung intern:  smarte digitale Workflows, am Desktop kreiert, die eAkte, digitale Dokumente –  das sogenannte eGovernment – für viele Verwaltungen in Deutschland noch ein Wunschtraum, anderswo längst Realität.

In einer weiteren Ebene beschäftigen sich unsere Smart City Konzepte vornehmlich mit der Stadt als Dienstleistungsbetrieb mit seiner Vielzahl an B2C-Bürgerservices ebenso wie B2B-Aktivitäten für die angesiedelten Unternehmen –  beides  end-to-end digitalisiert und natürlich in Richtung Bürger als Webservice dargeboten.   Kein Formulartourismus, keine Wartezeit mehr. 

Spannend wird es, wenn mit dem IIW das gesamte Stadtgebiet zum Gestaltungsraum von Smart City Konzepten wird:  Hier geht es zunächst um Gestellung der Infrastruktur in Form von Übertragungsbandbreite (Glasfaser), Vernetzung (WLAN) oder die Ansiedlung attraktiver Anbieter von Digitalen Services. 

Für das Spektrum an verfügbarer und bezahlbarer Digitaltechnik – wie Geo-Informationssysteme, Satellitentechnik, Sensorik – finden sich vielfältige Einsatzgebiete, unter anderem

  • ÖPNV – Verkehrsleittechnik – neue Mobilitätskonzepte
  • Abfall- und Recyclingwirtschaft
  • Gesundheit – Umwelt – Emissionen
  • Schulen – Bildung – Weiterbildung
  • Öffentliche Sicherheit / Emergency Management
  • Gebäudemanagement und Technisches Facility Management
  • Energiemanagement:  Erzeugung – Übertragung – Energie-Effizienz
  • Stadtmarketing und neuartige Bürgerservices, z.B.  für Shopping und Tourismus

Forschung und Hilfestellung

Das IIW Institut ist aktuell in eine Reihe von Untersuchungen und Forschungsprojekten eingebunden.
Städte und Kommunen wie auch Hersteller von Technologien und Service-Anbieter stehen vor der Aufgabe, für die Möglichkeiten des Technologieeinsatzes neue Anwendungen, Fallbeispiele, Pilotprojekte zu schaffen, um Nutzen, Risiken und Kosten abzuschätzen – Prototypen, Pilotprojekte, Leuchttürme.

Wie seit Gründung ist hier das IIW keineswegs Steigbügelhalter, sondern kritischer Bewerter und kreativer Gestalter neuer Technologieanwendungen.

Es geht um die zielführendsten neuen Anwendungen, die gezielt und systematisch, mit wissenschaftlicher Methodik identifiziert, bewertet und auswählt werden und in einer Digitalisierungs-Road Map visualisiert werden müssen.

Insbesondere die internationalen Kontakte des IIW sind hier hilfreich, Vergleiche und Anregungsinformationen zu liefern mit all den Städten innerhalb und außerhalb Europas, die bereits einen weiteren Entwicklungsstand aufweisen und deren Erfahrungen genutzt werden können.

Umsetzungsperspektiven

Veränderungsmanagement benötigt glaubwürdige und kompetente Partner. 

Auch den Städten und  Kommunen steht das Institut für Informationswirtschaft unter Leitung von Prof. Welker an dieser Stelle als  Berater bei  politischen WillensbildungsprozessenModerator von Entwicklungsprozessen, Projektleitung für Einzelprojekte und als Lieferant für digitale Lösungen wie Workflow-Systeme, Plattformen, Leitstände zur Seite.

Für die Digitale Transformation hat das IIW auch ein spezielles Entwicklungsprogramm für die Digitale Stadt entwickelt.  Als integrierter Ansatz oder als Einzelmassnahmen aus der 10-Punkte-Liste stehen wir entwicklungsbereiten Städten  zur Seite.

Unsere Philosophie, die uns auch bei mittelständischen Unternehmen so erfolgreich macht:
Digitalisierung anschieben helfen – pragmatisch, leicht verständlich, in überschaubaren Schritten, mit Blick auf das Machbare, was Arbeitsaufwand und Budgets auf der Kundenseite anbetrifft.

 

Gibt es einen Round Table zur Smart City ?

Hiermit laden wir die interessierte Fachverantwortlichen und Zuständige für Digitalisierung ein zu unserem

Online Jour Fixe DIE DIGITALE STADT

unsere Zoom Session an jedem ersten Montag im Monat – jeweils ca. 1 – 2 Stunden – mit begrenzter Teilnehmerzahl – mehr Information gibt es hier: Online Jour Fixe DIE DIGITALE STADT

Smart City Studie „Die Digitale Stadt“ jetzt verfügbar

Unsere Studie zur Smart City ist jetzt verfügbar.

 

Eine Digitale Stadt nutzt die Möglichkeit der Ubiquität von Daten kreativ und aktiv

zum Wohle der Bürger und Unternehmen

und punktet dabei im Standort-Wettbewerb mit anderen Städten.

Die Digitale Stadt umfaßt die bekannten 10 Lebensbereiche plus die eigene Stadtpolitik und Stadtverwaltung nebst Eigenbetrieben.

Hier sind die Themen, zu denen uns die Städte ermutigt haben:

Die Digitale Stadt als Zukunftskonzept

  • Die 10 Lebensbereiche der Digitalen Stadt und ihr digitaler Ausbau
  • Digitalisierungs-Audit und Städte-Vergleich
  • Wie sieht eine umsetzungsorientierte Digitalisierungs-Strategie aus?
  • Strategische Bedeutung stadteigener Elektrizitätsinfrastrukturen und Telekommunikationsnetze für eine prosperierende Stadtentwicklung
  • (Wieder)Belebung des lokalen Einzelhandels mit hybriden Laden- und eCommerce-Konzepten
  • Digital unterstützte City-Logistik zur Bewältigung des Innenstadtverkehrs
  • Open Data – Grundlage, Gestaltungsmöglichkeiten, Nutzungsvarianten, Finanzierung

>>>> Studie Die Digitale Stadt in der 2020ern

>>>> So unterstützen wir Städte und Gemeinden: Das 10 Punkte-Programm

>>>> Hier geht es zum Online Jour Fixe DIE DIGITALE STADT für die Zuständigen für Digitalisierung

Unsere Schwerpunktthemen:

  • Effiziente Geschäftsprozesse für die Verwaltung und zeitgemäße Workflow-Software
  • Die Neue Vitale Innenstadt
  • Open Data

Effizientes Workflow-Management für die Verwaltung

Themen:

  • Abbildung von Arbeitsabläufen mit zeitgemäßer Workflow-Software
  • Anwender-Zentriertes Workflow-Management
  • Einführung des mehrfach ausgezeichneten Unimate Workflow-Systems
  • Dokumenten-Management-Systeme und die Digitale Akte
  • Front-End-Online-Bürgerservices mit zeitgemäßem eCommerce Look & Feel
  • Unterbrechungsfreie End-to-End Prozesse Bürger – Rathaus – Bürger
  • Citizen-Care-Systeme für Kommunen
  • Access und Identity Management (AIM) für Kommunen

Ein echter Renner mit Teilnehmern aus dem gesamten deutschsprachigen Europa ist mittlerweile unser Online-Seminar zum Thema Digitale Vorgangsbearbeitung.
Im Seminar stellen wir einen kommunalen Prozessablauf vor, den wir auf einer Workflow-Software realisiert haben.

>>>> Melden Sie sich hier an:

Digitale Vorgangsbearbeitung und zeitgemäße Workflow-Software
für Kommunen im Juli und wieder im Oktober 2021

Die Neue Vitale Innenstadt

Themen:

  • (Wieder)Belebung des lokalen Einzelhandels mit hybriden Laden- und eCommerce-Konzepten
  • Lokale Gastronomie und städtisches Eventmanagement
  • Digital unterstützte City-Logistik zur Bewältigung des Innenstadtverkehrs für Kommunen
  • Die Bedeutung stadteigener Elektrizitätsinfrastrukturen und Telekommunikationsnetze für eine prosperierende Stadtentwicklung

Ein neuer Beitrag des IIW ist unsere OnlineProjektGruppe zum Thema NEUE VITALE INNENSTADT:

Die OnlineProjektGruppe beinhaltet erstens – wie vom JourFixe Die Digitale Stadt her bereits bekannt – die Teilnahme an den regelmäßigen Projekttreffen der Teilnehmer.

Darüber beinhaltet die OnlineProjektGruppe den Zutritt und eigene Mitwirkung in der permanenten Arbeitsgruppe, die sich aus den Zuständigen der teilnehmenden Kommunen zusammensetzt, z.B. aus den Referaten Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung oder Digitalisierung.
Die Gruppenarbeit versteht sich als Entwicklungsprojekt, die unter der Anleitung und Moderation von aktuell 3 Experten steht. Das Projektmanagement hat Prof. Welker übernommen.
Sinn und Zweck dieser permanente Arbeitsgruppe ist das Erarbeiten konkreter neuer Lösungsansätze. Hierzu hat das IIW eine Collaboration-Plattform eingerichtet, die innerhalb der Arbeitsgruppe, eMail, Dokumentenmanagement, Terminmanagement und die Möglichkeit auch von spontanen virtuellen Treffen zwischen Arbeitsgruppenmitgliedern ermöglicht.


>>>> Hier geht es zur OnlineProjektGruppe NEUE VITALE INNENSTADT für die Zuständigen für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Digitalisierung und andere.

Open Data

Bei Open Data geht es um die Generierung, Formatierung, Bereitstellung von städtisch aktiv produzierten Daten. Genauer: um die Innovation, um Anwendungs- und Nutzenpotentiale in den 10 Lebensbereichen der Stadt, um Datenstrukturen als Serviceprodukt für Bürger, Unternehmen und Start-ups – nicht zuletzt zum, Zwecke der Vitalisierung der Innenstädte und der Mobilisierung von Gastronomie und Einzelhandel.

Themen:

  • Open Data – Grundlagen und Basiskonzept
  • Gestaltungsmöglichkeiten für Open-Data-Angebote
  • Nutzungsvarianten für Open Data
  • Open Data und lokale Start-ups
  • Preis- und Finanzierungsmodelle

In Kürze werden wir die Ergebnisse unserer Praxis-Studie zum Thema „Open Data – Chancen und Herausforderungen für die Smart City“ vorlegen.

>>>> Hier geht es zur OnlineProjektGruppe OPEN DATA für die Zuständigen für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Digitalisierung und andere.

Warum überhaupt Digitale Stadt ?

Smart City, e-Government,  digitale Bürgerservices und Digitale Infrastruktur der Stadt:
Ein weites Feld, mit dem sich das IIW Institut konzeptionell und in der Praxis beschäftigt. 

Digitaltechnologien sind bei Städten und Kommunen ja seit 40 Jahren in unterschiedlicher Form im Einsatz. PC, Client-Server-Architektur, das Internet waren entscheidende Meilensteine.   

Im täglichen Leben bei den Bürgern und in den Unternehmen werden Smart Phones, Sensorik, Kamerasysteme, Wearables, Social Media, M2M immer mehr zur Normalität – Bürger und Unternehmen werden zum Motor der Digitalisierung. 

Es dabei geht nicht wie in den 80er Jahren nur um Automatisierung – Technologien wie Drohnen, mobile Robotik, 3-D-Druck, Künstliche Intelligenz schaffen gestalterische Möglichkeiten für neue Services in allen Lebensbereichen – dies betrifft auch öffentliche Dienstleistungen der Kommunen. 

Disruption und die Digitale Transformation werden die Zukunftsfähigkeit der Kommunen und ihre Entwicklung sehr stark beeinflussen.

Die Hypothese

Ein Großteil der Arbeitsleistung an mobilen oder Büroarbeitsplätzen ist digitalisiert nicht mehr ortsgebunden. Ein Großteil der Wertschöpfung in hochentwickelten Industrieländern besteht aus Entwicklung, Planung, Veränderung und digitalen Produkten aller Art. Verwaltung, Finanzen, Forschung & Entwicklung, Bildung und Entertainment können ebenfalls digital importiert und exportiert werden.

Nicht mehr Flüsse, Berge, Meer entscheiden über Standortqualität, sondern digitale Infrastrukturen wie Übertragungsbandbreite und Qualität digitaler Services. Von jetzt an hat jede Stadt, jede Metropole es selbst in der Hand, im Standort-Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

Ein erhöhter Wettbewerb legt es also nahe, auch die Wettbewerbsvorteile der Digitalisierung für eine Stadt oder Kommune auszuschöpfen.
Es stellt sich so die Frage, in welcher Form dieser Veränderungsprozess bewältigt und die Stadtentwicklung möglichst aktiv gelenkt werden kann, in welchen Anwendungsfeldern und in welcher Reihenfolge Digitalisierung in einer Smart City Konzeption in den nächsten Jahren auf Basis einer gut durchdachten Digitalisierungs-Road Map zur Umsetzung gelangen soll.

Bereits heute gibt es weltweit in den führenden Städten und Regionen viele innovative Lösungen, die wertvolle Impulse geben für die kommende Digitale Transformation – also neue Digitale Servicemodelle und innovative Anwendungen von Digitaltechnik – auch und gerade im öffentlichen Bereich.

Beispiele für Anwendungsfelder

Für viele beginnt die Digitalisierung in der Stadtverwaltung intern:  smarte digitale Workflows, am Desktop kreiert, die eAkte, digitale Dokumente –  das sogenannte eGovernment – für viele Verwaltungen in Deutschland noch ein Wunschtraum, anderswo längst Realität.

In einer weiteren Ebene beschäftigen sich unsere Smart City Konzepte vornehmlich mit der Stadt als Dienstleistungsbetrieb mit seiner Vielzahl an B2C-Bürgerservices ebenso wie B2B-Aktivitäten für die angesiedelten Unternehmen –  beides  end-to-end digitalisiert und natürlich in Richtung Bürger als Webservice dargeboten.   Kein Formulartourismus, keine Wartezeit mehr. 

Spannend wird es, wenn mit dem IIW das gesamte Stadtgebiet zum Gestaltungsraum von Smart City Konzepten wird:  Hier geht es zunächst um Gestellung der Infrastruktur in Form von Übertragungsbandbreite (Glasfaser), Vernetzung (WLAN) oder die Ansiedlung attraktiver Anbieter von Digitalen Services. 

Für das Spektrum an verfügbarer und bezahlbarer Digitaltechnik – wie Geo-Informationssysteme, Satellitentechnik, Sensorik – finden sich vielfältige Einsatzgebiete, unter anderem

  • ÖPNV – Verkehrsleittechnik – neue Mobilitätskonzepte
  • Abfall- und Recyclingwirtschaft
  • Gesundheit – Umwelt – Emissionen
  • Schulen – Bildung – Weiterbildung
  • Öffentliche Sicherheit / Emergency Management
  • Gebäudemanagement und Technisches Facility Management
  • Energiemanagement:  Erzeugung – Übertragung – Energie-Effizienz
  • Stadtmarketing und neuartige Bürgerservices, z.B.  für Shopping und Tourismus

Forschung und Hilfestellung

Das IIW Institut ist aktuell in eine Reihe von Untersuchungen und Forschungsprojekten eingebunden.
Städte und Kommunen wie auch Hersteller von Technologien und Service-Anbieter stehen vor der Aufgabe, für die Möglichkeiten des Technologieeinsatzes neue Anwendungen, Fallbeispiele, Pilotprojekte zu schaffen, um Nutzen, Risiken und Kosten abzuschätzen – Prototypen, Pilotprojekte, Leuchttürme.

Wie seit Gründung ist hier das IIW keineswegs Steigbügelhalter, sondern kritischer Bewerter und kreativer Gestalter neuer Technologieanwendungen.

Es geht um die zielführendsten neuen Anwendungen, die gezielt und systematisch, mit wissenschaftlicher Methodik identifiziert, bewertet und auswählt werden und in einer Digitalisierungs-Road Map visualisiert werden müssen.

Insbesondere die internationalen Kontakte des IIW sind hier hilfreich, Vergleiche und Anregungsinformationen zu liefern mit all den Städten innerhalb und außerhalb Europas, die bereits einen weiteren Entwicklungsstand aufweisen und deren Erfahrungen genutzt werden können.

Umsetzungsperspektiven

Veränderungsmanagement benötigt glaubwürdige und kompetente Partner. 

Auch den Städten und  Kommunen steht das Institut für Informationswirtschaft unter Leitung von Prof. Welker an dieser Stelle als  Berater bei  politischen WillensbildungsprozessenModerator von Entwicklungsprozessen, Projektleitung für Einzelprojekte und als Lieferant für digitale Lösungen wie Workflow-Systeme, Plattformen, Leitstände zur Seite.

Für die Digitale Transformation hat das IIW auch ein spezielles Entwicklungsprogramm für die Digitale Stadt entwickelt.  Als integrierter Ansatz oder als Einzelmassnahmen aus der 10-Punkte-Liste stehen wir entwicklungsbereiten Städten  zur Seite.

Unsere Philosophie, die uns auch bei mittelständischen Unternehmen so erfolgreich macht:
Digitalisierung anschieben helfen – pragmatisch, leicht verständlich, in überschaubaren Schritten, mit Blick auf das Machbare, was Arbeitsaufwand und Budgets auf der Kundenseite anbetrifft.

Gibt es einen Round Table zur Smart City ?

Hiermit laden wir die interessierte Fachverantwortlichen und Zuständige für Digitalisierung ein zu unserem

Online Jour Fixe DIE DIGITALE STADT

unsere Zoom Session an jedem ersten Montag im Monat – jeweils ca. 1 – 2 Stunden – mit begrenzter Teilnehmerzahl – mehr Information gibt es hier: Online Jour Fixe DIE DIGITALE STADT

Smart City Studie „Die Digitale Stadt“ jetzt verfügbar

Unsere Studie zur Smart City ist jetzt verfügbar.